Der sogenannte revolutionäre 1. Mai brachte den Berliner Bezirk Kreuzberg seit 1987 immer wieder in die Schlagzeilen. Kreuzberg wurde zum Synonym für Straßenschlachten, aber auch zum Modell für eine behutsame Stadtsanierung und eine kreative Kulturszene. Nach der Wende erfand sich der Bezirk zum Teil neu und entwickelte sich wieder zu einer gefragten Wohngegend. Was Kreuzberg prägt und nach wie vor so anziehend macht, erzählen alte und neue, prominente und weniger bekannte Kiezbewohner in lebendigen Reportagen: Politiker, Künstler, ehemalige Hausbesetzer, Unternehmer, Polizisten, Pfarrer, Deutsche, Türken und Araber.
Prominente und weniger bekannte Bewohner Kreuzbergs erzählen von Lebengefühl und Prägung im bekannten Berliner Bezirk. Mit dabei Dr. Motte, Fritzi Haberlandt, Luci van Org, Aziza A, Peter Paul Zahl, Walter Momper, Klaus Zapf, Muzaffer Topal, Helmut Höge, Christian Müller und viele andere
Dorothee Hackenberg:
Kreuzberg — Keine Atempause
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