Wer liegt wo?

Auf den Berli­ner Fried­hö­fen findet man zahl­rei­che Gräber verbli­che­ner Promi­nen­ter, egal ob aus Poli­tik, Sport, Kultur oder Wissen­schaft. Aber auch Leute, die plötz­lich bekannt wurden, weil sie etwas Wich­ti­ges geleis­tet haben oder einfach nur “Origi­nale” waren, wie Krücke Habisch, der Jahr­zehnte lang bei allen 6‑Tage-Rennen Stim­mung gemacht hat. Oder der “Eiserne Gustav” Hart­mann, einer der letz­ten Drosch­ken­kut­scher, der aus Protest gegen die Einfüh­rung der Benzin­ta­xis bis nach Paris fuhr.

In der Fried­hofs-Daten­bank finden Sie neben den Geburts- und Ster­be­da­ten sowie eini­gen kurzen Infos über die jewei­lige Person auch eine Angabe, auf welchem Fried­hof sie begra­ben liegt. Soweit bekannt, exis­tie­ren die Gräber noch. Über einen Link kann man auch die Adresse des betref­fen­den Fried­hofs erfah­ren. Derzeit sind derzeit knapp 1.000 Einträge in der Daten­bank.

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Fahndungsaufruf

Als Ende 1989 die Mauer fiel, hörte man dafür vor allem zwei Begrün­dun­gen. Zum einen die fehlende Reise­frei­heit in der DDR. Außer­dem die Tatsa­che, dass man im Osten ja “nichts kriegt”. Zwar waren die Grund­nah­rungs­mit­tel […]

Orte

Anhalter Bahnhof

Es gibt in Berlin einige lang­ge­zo­gene Brach­flä­chen, denen man ansieht, dass hier einmal ein sehr großes Bauwerk gestan­den hat. Direkt am Pots­da­mer Platz ist solch eine Fläche, am Spree­wald­platz in Kreuz­berg und an der Inva­li­den­straße […]

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