Paul ist tot

Ich schau mich um und seh nur Ruinen,
Viel­leicht liegt es daran, da mir irgend­et­was fehlt.
Ich warte darauf, da du auf mich zukommst,
Viel­leicht merk ich dann, dass es auch anders geht.

Dann stehst du neben mir und wir flip­pern zusam­men,
Paul ist tot, kein Frei­spiel drin.
Der Fern­se­her luft, tot und stumm,
Und ich warte auf die Frage, die Frage wohin? Wohin?

Was ich haben will das krieg ich nicht,
Und was ich krie­gen kann, das gefällt mir nicht.
Was ich haben will das krieg ich nicht,
Und was ich krie­gen kann, das gefällt mir nicht.

Ich traue mich nicht laut zu denken,
Ich zögere nur und dreh mich schnell um.
Es ist zu spät, das Glas ist leer.
Du gehst mit dem Kell­ner, und ich weiß genau warum.

Was ich haben will das krieg ich nicht,
Und was ich krie­gen kann, das gefällt mir nicht.
Was ich haben will das krieg ich nicht,
Und was ich krie­gen kann, das gefällt mir nicht.

Ich will nicht was ich seh,
Ich will was ich erträume,
Ich bin mir nicht sicher,
Ob ich mit dir nichts versäume.

Was ich haben will das krieg ich nicht,
Und was ich krie­gen kann, das gefällt mir nicht.
Was ich haben will das krieg ich nicht,
Und was ich krie­gen kann, das gefällt mir nicht

Text: Fehl­far­ben

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